N

Siehe Angebotselement

Ortsveränderung von Personen und Gütern im Agglomerations- und Regionalbereich.

Normalspurige Bahn, die in der Hauptachse nur dem Verkehr einer bestimmten Landesgegend dient, ferner alle Schmalspurbahnen, Zahnradbahnen, Strassenbahnen und Standseilbahnen.

Beförderungszeit vom Einsteige- zum Aussteigepunkt (inkl. allfällige Umsteigezeiten).

Oberbegriff für die vier Funktionsarten von Streckenabschnitten:

• Erschliessen
• Sammeln
• Verbinden
• Durchleiten

Richtlinien, die dem Entwurf von Netz- und Linienvarianten dienen.

Grafische Darstellung von Zusammenhängen des Fahrplanes. Dient der Grobkonstruktion des Fahrplanes, vermittelt einen Überblick über grössere Abschnitte und Netzteile und bildet den Ausgangspunkt für weitere Teilpläne.

Tiefe Lage des Fahrgastraumbodens eines Fahrzeuges zum optimalen Fahrgastwechsel und zum vereinfachten Einstieg für Bewegungs-behinderte. Wird eingesetzt, wenn Hochbahnsteige nicht möglich sind (v.a. im städtischen Verkehr).

Eisenbahnwagen mit durchgehend tiefer Ladefläche zur Aufnahme von Lastwagen.

Knoten werden niveaufrei genannt, wenn jeder der kreuzenden Richtungen eine eigene, im Höhenplan separate Verkehrsebene zugewiesen ist. Allfällige Verbindungen erfolgen über Rampen.

Knoten mit nur einer einzigen Verkehrsebene.

Siehe Bahnübergang (veralteter Begriff).

Spurweite von 1435 mm (wird als "Normalspur" bezeichnet, da sie aus England, dem Ursprungsland der Eisenbahn, stammt.

Gleislänge, welche für den Fahrgastwechsel, den Güterumschlag oder zu Abstellzwecken zur Verfügung steht.