L
Glossar Öffentlicher Verkehr
- Achevron_right
- Bchevron_right
- Dchevron_right
- Echevron_right
- Fchevron_right
- Gchevron_right
- Hchevron_right
- Ichevron_right
- Kchevron_right
- Lchevron_right
- Mchevron_right
- Nchevron_right
- Ochevron_right
- Pchevron_right
- Rchevron_right
- Schevron_right
- Tchevron_right
- Uchevron_right
- Üchevron_right
- Vchevron_right
- Wchevron_right
- Ychevron_right
- Zchevron_right
Die Umhüllende des für die Durchfahrt von Fahrzeugen und weitere bahnbetriebliche Zwecke freizuhaltenden Raumes. Dementsprechend setzt es sich zusammen aus dem durch die Grenzlinie fester Anlagen begrenzten Raum und den zusätzlich erforderlichen Sicherheitsräumen.
Das Lichtraumprofil ist wie folgt aufgebaut:
- Die Bezugslinie (Raumbedarf des bewegten Fahrzeuges mit Beladung auf ideal verlegtem Gleis) bildet die Grundlage.
- Für Bauten ist ein Zuschlag für die Verlegetoleranzen des Gleises und den kinematischen Raumbedarf zu berücksichtigen; dieser wird durch die Grenzlinie fester Anlagen umhüllt.
- Zusätzlich erforderliche Sicherheitsräume (Fensterraum, Dienstweg, Schlupfweg).
Alle durchgehenden Fahrten von Kursen mit gleichem Anfangs- und Endpunkt, eingeschlossen einzelne Verstärkungs-, Früh- und Spätkurse auf Teilstrecken. Als Anfangs- und Endpunkte gelten auch Knotenpunkte und Punkte, an denen die Erschliessungsfunktion ändert. Angebote mit unterschiedlicher Erschliessungsfunktion auf derselben Strecke gelten als eigene Linie.
Leistungsangebot auf einer in vorgegebenen Zeitfolgen befahrenen Strecke mit definierten Haltepunkten. Der Linienbetrieb ist mit Abstand am weitverbreitesten und entspricht der Definition des öffentlichen Verkehrs am ehesten, bedingt jedoch die vier betrieblichen Bindungen (Fahrplan, Strecke, Linie, Haltestelle). Er lässt sich in drei Gruppen aufteilen:
- konventioneller Linienbetrieb
- Tourenbetrieb
- Bedarfslinienbetrieb