Substitutionsverhalten

von Bahn- und Busreisenden im Schweizer Fernverkehr

Vergrösserte Ansicht: Greyhound Busse bei Gorge Inn, 1952 (CC BY 2.0 by Seattle Municipal Archives via flickr)
Greyhound Busse bei Gorge Inn, 1952 (CC BY 2.0 by Seattle Municipal Archives via flickr)

Projektbeschreibung

Dauer

12.2017-12.2020

Auftraggeber

externe SeiteSBB Schweizerische Bundesbahnen

Projektbearbeiter

Prof. K.W. Axhausen, T. Schatzmann und Dr. R. Tanner

Zusammenfassung

Dieses Forschungsprojekt untersucht das Substitutionsverhalten von Personen aus der deutsch- und französischsprachigen Schweiz für Bahn- und Busreisen im öffentlichen Fernverkehr innerhalb der Schweiz (mindestens 50km). Die Umfrageteilnehmer/innen wählen in einem Wahlexperiment, das auf von ihnen angegebenen Fernreisen beruht, zwischen drei Verkehrsmitteln (Auto, Bahn, Fernbus) jenes, welches sie aufgrund von Einflussfaktoren (wie zum Beispiel Preis, Fahrzeit, Anzahl Umsteigen, Komfort usw.) den anderen Alternativen bevorzugen. Durch die Wahlexperimente kann festgestellt werden, ob die Umfrageteilnehmer/innen gewisse Präferenzen für Alternativen entwickeln, wenn die Einflussfaktoren variiert werden. Mit diskreten Entscheidungsmodellen werden in einem weiteren Schritt Nachfrageelastizitäten zwischen den Transportarten für verschiedene Start-Ziel-Paare, Reisegründe und sozio-demografische Variablen geschätzt.

Publikationen

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