Auf dem Weg zu einer besseren Verkehrsplanung

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Das Problem ist bekannt: In Spitzenzeiten kommt es auf vielen Strassen zu Staus. Noch wird in der Verkehrsplanung Big Data fast gar nicht angewendet.

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Zürich (CC0 1.0 / P. Federi via Unsplash)

Als Daten nutzten die Forschenden unter anderem Tracking-Daten, also GPS-Daten von Smartphones. Weil diese so allgegenwärtig und einfach erfassbar sind, haben sie das Potenzial, eine unschätzbare Ressource für die Verkehrsmodellierung in der Schweiz zu sein. externe SeiteWeiterlesen

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