IVT News Channel (DE)

Aufruf zur Einreichung von Konferenzbeiträgen zur jährlich wiederkehrenden Konferenz der schweizerischen Verkehrswissenschaftler und Raumplaner.

Gastvortrag mit Dr. Raphaël Ancel.

Die Auswirkungen politischer Entscheidungen zu testen, hat sich jetzt bereits als wertvoll erwiesen. Darüber hinaus konnte das SUT Lab durch diese ersten Ergebnisse aufzeigen, wo geteilte Mobilität gut funktioniert und wo weiterhin Lücken in der Erreichbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel bestehen.

Der Anteil der elektrisch angetrieben Fahrräder auf Schweizer Strassen wächst und wächst. Die E-Bikes verändern den Freizeit- und den Berufsverkehr. Wie genau, das haben die Universität Basel und die ETH Zürich in Studien untersucht. Die Ergebnisse lassen darauf schliessen, dass vor allem schnelle E-Bikes (bis 45 km/h) das Zeug haben, Autofahrerinnen und Autofahrer auf das Zweirad zu locken. Wichtig dafür: ein gut ausgebautes Fahrradnetz.

IVT-Seminar mit Professor Otto Anker Nielsen von der Technischen Universität Dänemark in Lyngby.

Öffentlicher Dissertationsvortrag von Lucas Meyer de Freitas über die Modellierung von Verhaltensänderungen und Auswirkungen der E-Bike-City.

Lukas Ballo erhält den Carl-Pirath-Preis 2025 der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft (DVWG) für seine Dissertation über das E-Bike-City-Projekt.

Diese Veranstaltung richtet sich an Fachpersonen im Bereich Städtebau, Mobilität, Landschaftsarchitektur, Stadtklima und sozialräumliche Entwicklung rund um den «Aufbruch in den Stadtraum Hauptbahnhof 2050» in Zürich.

Kolloquium mit Jillian Anable, Ralph Buehler, Susan Handy, Eva Heinen, Robin Lovelace, Jeppe Rich, Yoram Shiftan und weiteren Referent:innen

Einführungsvorlesung von Professorin Eva Heinen

IVT-Seminar über experimentelle Entscheidungsfindung durch intelligente Mobilitätsplattformen mit Professor Akimasa Fujiwara von der Hiroshima-Universität in Japan.

Im Dezember 2024 fand an der ETH Zürich eine internationale Konferenz über den automatischen Zugbetrieb im Zusammenhang mit der Nachhaltigkeit statt. Das Ziel bestand darin, möglichst viele Perspektiven zu präsentieren, um die Thematik breit darzustellen. Um dies zu ermöglichen, haben neun Referenten aus den Bereichen Bahnunternehmen, Industrie und Wissenschaft Vorträge gehalten, Poster präsentiert und diskutiert.

Florian Fuchs aus der Forschungsgruppe Transportsysteme (TS) erhielt zusammen mit seinen Koautoren Benardo Martin-Iradi und Francesco Corman eine besondere Erwähnung im diesjährigen Studentenwettbewerb.

Doktorprüfung von Benjamin Gramsch-Calvo über die Modellierung und politische Implikationen des Einflusses von Gleichgesinnten auf das Mobilitätsverhalten.

IVT-Seminar mit Prof. Frauke Behrendt, außerordentliche Professorin für den Übergang zu nachhaltiger Mobilität an der Technischen Universität Eindhoven.

Elisabeth Brugger gewann den Best Student Paper Award für ihren Konferenzbeitrag Relations Between Objectives in Additional Train Scheduling, den sie gemeinsam mit Dr. Paola Pellegrini (Université Gustave Eiffel, Frankreich) und Professor Francesco Corman auf der IEEE International Conference on Intelligent Rail Transportation (ICIRT 2025) in Peking, China, präsentierte. 

E-Bikes verändern den Freizeit- und den Berufsverkehr. Wie genau, das haben die Universität Basel und die ETH Zürich in Studien untersucht. Die Ergebnisse lassen darauf schliessen, dass vor allem schnelle E-Bikes (bis 45 km/h) das Zeug haben, Autofahrerinnen und Autofahrer auf das Zweirad zu locken. Wichtig dafür: ein gut ausgebautes Fahrradnetz.

Eine Stadt, die ganz auf den Langsamverkehr ausgerichtet ist: Das schwebt drei Fraktionen im St. Galler Stadtparlament vor.

Professor Ulrich Weidmann erklärt, nach welchen Kriterien die nationalen Infrastrukturausbauprojekte priorisiert wurden, und was die Priorisierung für den kommenden politischen Entscheidungsfindungsprozess bedeutet.

Kevin Riehl's Vortrag am D-BAUG Meet&Share 2025

Kevin Riehl erklärt die Vorteile und Limiten von Tempo 80 auf Schweizer Autobahnen bei SRF 10vor10.

Die technische Entwicklung ist bei den Automobilherstellern bereits weit fortgeschritten, rechtliche und ethische Fragen rund um Datenschutz und Datenverwertung bleiben aber weiterhin ein Thema. Prof. em. K.W. Axhausen erklärt warum.

Jährliches Symposium des Center for Sustainable Future Mobility (CSFM) der ETH Zürich

IVT-Workshop mit Zahra Saghian, Gerd Kortemeyer, Morteza Bagheri, Robert Reschke, Riccardo Fiorista und Jan Lordieck

Webinar über forschungsbasierte Methoden, welche Planungsprojekte für Transformationen von Städten konkret mit einem an der ETH entwickelten Werkzeugset unterstützen können.

Die SVT-Forschungsgruppe der ETH Zürich started den nächsten innovativen Feldversuch, um die Bewegungen von Velofahrern mit Drohnen zu beobachten, damit ein Modell entwickelt werden kann, um Massenverkehr von Velofahrern in Zürich zu simulieren.

Das Team der Forschungsgruppe Transport Systems (TS) hat den zweiten Platz in einem Wettbewerb zur Lösung des Zugdispositionsproblems gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!

IVT-Seminar mit Helge Hillnhütter, Prodekan für Forschung am Department Architektur und Planung der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie (NTNU).

Die Vorlesungsreihe zur Luftfahrt zählt zu den größten Europas. Dozent und Initiator Peter Wild erzählt, wie alles begann und wie die Lehre den Studierenden den Weg in die Praxis ebnet. Die Reihe ist Bestandteil der Studienvertiefung Verkehrssysteme im Masterstudiengang Bauingenieurwissenschaften.

Bayerische Gemeinden entlang der Autobahn verbieten künftig bei Stau die Durchfahrt. Der Forscher Kay Axhausen sagt: Effektiv Stau bekämpfen geht nur mit anderen Mitteln.

Schnelle E-Bikes sind in Zürich oft mit über 30 km/h unterwegs, auch in Tempo-30-Zonen. Eine ETH-Studie zeigt Zielkonflikte und fordert neue Lösungen bei der Infrastruktur.

Der Plan für eine Transitgebühr ist politisch hochbrisant. Sie soll das Gotthard-Stauproblem lösen, ist aber laut mehreren Experten diskriminierend. Eine Eskalation mit der EU sei absehbar.

Bernardo Martin-Iradi von der Forschungsgruppe Transportsysteme (TS) wurde auf der diesjährigen Konferenz der EURO Working Group on Vehicle Routing and Logistics Optimization in Trento mit dem VeRoLog-Dissertationspreis 2023 ausgezeichnet.

Kevin Riehl, von der Forschungsgruppe Strassenverkehrstechnik (SVT), hilft wenn und wo er kann. Hier sein Beitrag, etwas der Natur zurückzugeben.

Zurzeit bewegen die Resultate des ETH E-Bike-City-Projekts die Medien. Dabei polemisiert die NZZ einmal mehr und zweifelt an der Umsetzung des ökologischen Stadtumbaus. Eine Replik.

Öffentlicher Dissertationsvortrag von Matej Jusup der Forschungsgruppe Transportsysteme (TS) darüber, wie Mean-Field-Reinforcement-Learning und Mean-Field-Bayesian-Optimierung angewendet werden können, um autonome Fahrzeuge in sehr großem Maßstab (Zehntausende von Fahrzeugen) in Echtzeit zu steuern.

Kay Axhausen stammt aus Heidelberg und wirkte ab 1999 als Professor für Verkehrsplanung und Transportsysteme an der ETH Zürich. Sein bevorzugtes Transportsystem ist das Velo.

Der ETH-Professor Kay Axhausen sieht im E-Bike die einzige Antwort der Städte auf den Klimawandel. Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs hat seine Grenzen.

Eine Forschergruppe der ETH Zürich um Professor Kay Axhausen schlägt als Lösung für die Stadt Zürich das kaum praktikable Projekt «E-Bike-City» vor, wonach die Hälfte der heutigen Strassenfläche den Fahrrädern und Trottinetts mit und ohne Motor zugeschlagen werden soll.

Interview mit Professorin Eva Heinen über ihren täglichen Arbeitsweg und allgemeines Verkehrsverhalten.

In den USA sind fahrerlose Taxis seit bald einem Jahr Realität. Professor Kay Axhausen erklärt die Situation in Europa und verschiedene Nutzungsmöglichkeiten von autonomen Fahrzeugen.

Fahren Sie durch unsere Versuchsstandorte, Ihre Daten unterstützen unsere Forschung.

Ein ganzer Tag MATSim in Verbindung mit dem 13th Symposium of the European Association for Research in Transportation (hEART 2025) in München.

Catherine Elliot gewinnt den Smart Pedal Pitch Wettbewerb auf der Velo-City-Konferenz 2025 in Danzig.

Während drei Jahren erforschte die ETH Zürich, wie für eine velogerechte Stadtplanung die Hälfte der Verkehrsfläche zu gewinnen wäre. Nun wurde Fazit gezogen.

Öffentlicher Dissertationsvortrag von Daniel Heimgartner

Dies war die Abschlussveranstaltung des E-Bike-City-Projekts. Diese Veranstaltung bildete den Höhepunkt eines dreijährigen Leuchtturm-Projektes des D-BAUG, welches Forschende aus dem ganzen Departement zusammengebracht hat.

Die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) werkelt an einem Zeitgeist-Projekt: der E-Bike-City Zürich. Aus der Welt-Finanz-Stadt soll eine Welt-Velo-Stadt werden: 50 Prozent der heutigen Strassenfläche reserviert für E-Bikes, Velos und E-Trottinetts, nur noch 35 Prozent für Autos, deren Fahrstrecken sich dadurch um bis zu 30 Prozent verlängern würden.

Vor kurzem wurde bekannt, dass die ETH Zürich im Rahmen ihres Projektes E-Bike-City vorschlägt, die Hälfte des Strassenraumes in der Stadt Zürich für Velos zu reservieren und den Autoverkehr massiv zu behindern. Mit 420’000 Franken kommt rund ein Viertel des Geldes für das Projekt vom Bundesamt für Energie (BFE).

Grace Kagho gründete UrbanEcho, um die Grundlagen für eine nachhaltige Stadtplanung in Ländern mit niedrigem Einkommen zu schaffen. Ihr Ziel ist es, einen detaillierten digitalen Zwilling von Städten und ihrer Bewohnern zu erhalten.